Mont Blanc & Gran Paradiso - zwei Gipfelträume der Superlative
Vom höchsten Berg Italiens zum höchsten Berg der Alpen
Unsere Tour führt dich zuerst auf den Gran Paradiso (4061 m), den höchsten Berg, der vollständig in Italien liegt. Er erhebt sich im Herzen des ältesten italienischen Nationalparks, dem Parco Nazionale Gran Paradiso, einst geschaffen zum Schutz des Alpensteinbocks. Der Gipfel ist ein Klassiker unter den Viertausendern: technisch moderat, doch mit spannenden Gletscherpassagen, ausgesetzten Graten und grandiosem Panorama über die Westalpen – von Monte Rosa bis zum Mont Blanc.
Nach dieser idealen Vorbereitung wartet das große Ziel: der Mont Blanc (4810 m), der höchste Gipfel der Alpen. Seit seiner legendären Erstbesteigung im Jahr 1786 gilt er als Symbol des Alpinismus. Der Weg über die Goûter-Route führt dich über Eis, Fels und Firn bis auf den höchsten Punkt Europas – ein unvergessliches Erlebnis und Höhepunkt jeder Bergsteigerkarriere.
Unter der sicheren Führung erfahrener Bergführer erlebst du zwei Viertausender mit ganz eigenem Charakter, die zusammen eine einzigartige Kombination bieten: Naturerlebnis, sportliche Herausforderung und das unvergleichliche Gefühl, am Dach der Alpen zu stehen.
Programm:
1. Tag: | Aufstieg zum Rifugio Vittorio Emanuele (2.732m) Treffpunkt um 12:00 Uhr in Le Pont Gemeinsamer Aufstieg zum Rif. Vittorio Emanuele (ca. 700hm) |
2. Tag: | Gran Paradiso (4.061m) Aufstieg über den Laveciaugletscher Gipfelbesteigung des höchsten Berges Italiens Abstieg ins Tal und Übernachtung im Hotel 1300hm Aufstieg - 2000hm Abstieg |
3. Tag: | Aufstieg zur Tête Rousse Hütte (3.176m) Auffahrt mit der Bahn zu Nid d’Aigle Aufstieg zur Tête Rousse Hütte (ca. 800hm)
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4. Tag: | Mont Blanc 4810m Über die Goûter Hütte, Dome du Goûter und den Bossesgrat zum Gipfel des Mont Blanc (1.634hm) Abstieg zur Goûter Hütte und Übernachtung |
5. Tag: | Reservetag oder Abstieg Nutzung als Alternativtag für die Mont-Blanc-Besteigung bei schlechtem Wetter Ansonsten Abstieg ins Tal
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Hinweis: Dieses Programm kann auch mit einer Tour im Monte-Rosa-Gebiet kombiniert werden. In diesem Fall verlängert sich die Tour um ein bis zwei Tage.